Die Weihnachtsfeiertage konfrontieren uns mit unseren Beziehungen - zu uns selbst und der Außenwelt. Die Tage zwischen den Jahren laden uns ein, Innenschau zu halten und über die vergangenen 12 Monate nachzusinnen, dem neuen Jahr ein paar Gedanken und Vorsätze mit auf den Weg zu geben.
Wenn wir über Frieden in der Welt nachdenken, so dürfen wir auch einen Blick in unser Inneres und auf unsere unmittelbare Umwelt werfen. Denn eines der kosmischen Gesetze besagt, wie innen, so außen...
Wie sieht es denn mit unserem inneren Frieden aus? Ist es uns gelungen, die Weihnachtsfeiertage in Frieden zu leben? Wie sind wir mit unterschiedlichen Denkweisen, Traditionen und Kommunikationsmustern innerhalb unseres Familienkreises zurecht gekommen? Wenn wir dem nachspüren, was kommt da? Ist es ein wohlig, friedliches Grundgefühl oder war da Disharmonie, fühlen wir Widerstände?
Wenn uns in unserem engsten Umfeld ein friedliches Miteinander gelingt, dann nähren wir den Frieden in der Welt. Will heißen: wenn es uns gelingt, in unserem Inneren und unseren engsten Beziehungen Frieden zu schaffen, Toleranz und Respekt zu üben, dann kann es eine Chance für den Weltfrieden geben.
